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Freitag, 18. Juni 2010

Kartenspiele - Neues von der FIFA

Unmittelbar nach dem Schlusspfiff des WM-Spieles Deutschland-Serbien hat die FIFA Gerüchte heftig dementiert, wonach der Schiedsrichter, der in einem Spiel die meisten Karten verteilt, automatisch "Best Referee of the World" wird. Der Schiedsrichter der heutigen Partie, Senior Alberto Undiano Mallenco (Spanien) musste darauf nach einem Weinkrampf in der Kabine von Miroslav Klose getröstet werden.

Um die Schiris in Zukunft vor Fehlentscheidungen zu schützen, liess die FIFA durchblicken, in Zukunft die Regeln zu verschärfen. So soll es in Zukunft generell verboten sein, seinen jeweiligen Gegenspieler, in welcher Form auch immer, zu berühren. Blickkontakt soll jedoch noch erlaubt sein.

Um den Ehrgeiz der Spieler etwas zu dämpfen, soll in einigen Ligen ein Versuch gestartet werden, wonach Spiele ohne Spielgerät (Lederball) stattfinden sollen. So sollen Fouls und Verletzungen auf ein Minimum gesenkt werden. Jeder Spieler kann frei entscheiden, wann, warum und wie lange er seinem Gegenspieler hinterher rennt.
Wer nach Spielschluss letztendlich gewonnen hat, entscheiden die Zuschauer mit einem Blitz-Voting.

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